Das Verhalten und erste Schmerzanzeichen geben uns einen genaueren Hinweis zum Befinden unseres Hundes.
- Schmerzhaltung: Aufgezogener Rücken, eingezogener Schwanz und verspannter Bauch
- Das sogenannte Schmerzgesicht
- Sägebockstellung
- Lahmheit
- vermehrt bellen, winseln, fiepen, kurz aufschreien.
- beknabbern die schmerzhafte Stelle
- Vermehrtes anschauen der schmerzhafte Stelle
- Zähneknirschen und schmatzen
- Übersprunghandlung bei Berührung z.B. Gähnen, Naselecken
- Abwehrreaktion des Hundes: entziehen oder schnappen
- Vermeiden von glatten Böden
- Meidet plötzlich Treppen
- Weigert sich zu springen : z.B. ins Auto einsteigen
- Erst mit den Vorderbeinen aufstehen bei Schmerzen in den Hinterläufen
- Braucht mehrere Anläufe um aufzustehen
- Dreht und wendet sich immer wieder auf der gleichen Stelle
- Lauffreudige Hunde werden ruhiger oder ruhige Hunde werden rastlos
- Abnützungsspuren der Krallen
- Nicht mehr fressen oder fressen Papier, Holz oder Plastik
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